Windhund – Himmel – Luft – Flug – Speed mit Flügeln Schwingen und Federn
Auch am Himmel gibt es Windhunde. Ihre Schnelligkeit ist nicht minder zu beachten. Diese Anlage beschert Ihnen die Gewissheit bei der Jagd Ihre Beute sicher und schnell zu erreichen. Wären Sie mit diesen Jagdwaffen nicht ausgerüstet, würden sie den Namen Schnecke oder Regenwurm tragen. Nein – sie heissen Falken – hier speziell der Wanderfalke – der schnellste Vogel der Welt. Sozusagen der Windhund der Luft. Sein Speed am Himmel kann eine Geschwindigkeit von 240 bis 320 Stundenkilometer ( im Sturzflug wohl gemerkt) betragen. Seine Schwingen tragen ihn durch die Luft mit 50 bis 60 Kilometer per Stunde. So auf Kontrolle in der Luft kann er mühelos seine Jagdbeute erblicken denn sein Auge ist ebenfalls ein Sinnesorgan welches er wie der Wind-Hund benötigt. Er würde den Windhund mit vier Beinen locker in die Tasche stecken – bei einem Wettkampf – aber sie sind Jagdgefährten – keine Feinde. Der Mensch setzt sie zum Beispiel im Orient zusammen zur Jagd ein. Seine fleischliche Nahrung besteht aus Vögeln die er durch einen Sturzflug ereilt. Durch seine Wendigkeit entkommt ihm fast kein Objekt der Begierde. Seine Eier legt der Wanderfalke bevorzugt auf steinigem Untergrund ab – Hauptsache hoch platziert denn es sind ja die Könige der Luft. Unser vierbeiniger Windhund-Freund bevorzugt als Couch-Potatoe sein Bett – wenn man ihn denn läßt – auch auf hoherer Ebene. Allerdings auf Stein gebettet ? Niemals – denn Windi mag es kuschelig – gemütlich – warm und bequem. Ein Geniesser eben. Vorkommen diese Greifvogel Art gibt es in der Antarktis – Amerika – Skandinavien – Afrika – Südamerika und im Baltikum bevorzugt in Steppen und Wüsten. Sogar in Karibischen Gefilden gibt es ihn.
Flügel aus Seide – Schnelligkeit – die Libelle – das Insekt und Flug-Künstler
Wind-Hund-Libellen leben bevorzugt in Feuchtgebieten oder am Wasser. Wer kennt sie nicht diese schnellen Flugobjekte die – wenn sie vorbei huschen – man unwillkührlich den Kopf einzieht. Man hat das Gefühl es kommt ein kleiner Düsenjäger angeflogen. Dieses Flug- Objekt ist eine Jungfrau des Wassers – da man sie auch Wasserjungfrau nennt. Sie kann Ihre Flügel unabhängig voneinander bewegen. Diese Fähigkeit ermöglicht abrupte Richtungswechsel. Erinnert mich ein wenig an den Galgo Espanol – der – wie man sagt – auf einer Briefmarke wenden kann. Der Körper dieses grazilen Luft-Künstlers ist stromlinienförmig. Der Luftwiderstand kann so gebrochen werden. Ihre Augen die aus kleinen Facetten bestehen sind riesengross und man erinnert sich automatisch an Spider-Man. Sie fressen Ihre Artgenossen – ein Kanibalismus der in der Paarungszeit auftritt. Nun Ja – unter Windhund-Freunden ( Feinden ) kann es auch schon einmal zu ausschreitenden Handlungen kommen – da ist Zickenalarm – Neid – und egoistische Handlung zur Erhaltung der eigenen Art und des Egos nicht unüblich. Diese Übernatürlichen Regungen kann die Libelle – aber als tierisches Verhalten verbuchen. In der Regel vergreift sie sich nur zur Nahrungsaufnahme an anderen Insekten. Unser Windiger bevorzugt da die einfache Variante. Napf und Tafel werden gedeckt. Gemeinsamkeiten – sie lieben die Wärme. Ihre Flügel machen es möglich dass 40 bis 50 Kilometer/h erreicht werden.
Aerodynamik – und schöne Farben der Federn – ein Vogel namens Kolibri
Der schöne Wind-Hund-Vogel ist für uns der Kolobri. Seine Schwingen -bewegen sich in der Luft so schnell dass man einen vollkommenen Stillstand sieht. Faszinierend wie dieses Vögelchen sind ! Mit Ihren langen Schnäbeln saugen sie den Nektat aus den Blüten. Auch kleine Insekten werden mit dem Blütensaft aufgenommen und sichern so die Eiweisszufuhr. Wie auch beim unserer Langnase – die auch schon mal das Reichorgan in die eine oder andere Blüte steckt. Es gibt Riesen und Winzlinge die den Forschern oft Rätsel aufgegeben haben. Studien über Ihr Flugverhalten wurden an ausgehängten flüssigen Zuckerlösungen gemacht womit man sie anlockte und gut filmen und studieren konnte. Circa 45 – 50 Flügelschlage erbringt dieser ” Gefiederte ” – wir finden es gehört in das Guinnes Buch der Rekorde und muss unter der Kategorie eingeordnet werden. Seine wunderbaren Farben reichen von Violett über Orange – Rot – Blau – Grau – Braun – Beige in diversen Schattierungen in den Federn. Eine schöne Laune in der Natur – die es gilt zu behüten – zu schützen – zu erhalten.