Earth Day – Tag der Erde – Windhund – Gedanken zum Thema
Wind-Hunde gehören zum Tag der Erde – dem – Earth Day – unser Beitrag. Einige Gedanken zum Thema Menschen – Umwelt – Schutz der Lebewesen in der Welt – denn der Windhund, oder eine andere Rasse der Hunde, gehört zu uns, seit dem wir bestehen. Zitieren wir mal ein Lied des verstorbenen Sängers Michael Jackson ( er war ein großer Tierfeund ) der – mit seinem ” Earth Song ” sicher ein Monument setzen wollte und es auch getan hat. Seine Aussagen sollten die Menschen zum Nachdenken anregen – ob sie nun einen Hund haben oder nicht spielt nicht die größte Rolle, jedoch der Wind-Hund- Besitzer, der sich auch sicher in der Natur aufhällt sollte bei sich anfangen ein klein wenig zu helfen unsere Welt mit Ihrer Natur den Lebewesen und allem was dort kreucht und fleucht zu erhalten oder seinen Beitrag zu leisten. Wir versuchen es auch indem wir nachdenken über die Dinge die wir verkaufen – einkaufen oder im privatem Umfeld sehen.
Der Song – für den Menschen neben seinem Windhund - es ist nie zu spät !
Im Lied heisst es : Was ist mit dem Sonnenaufgang , Was ist mit dem Regen , Was ist mit all den Dingen, von denen du sagtest, daß wir sie erreichen müssen… Gibt es eine Zeit – Was ist mit all den Dingen von denen du sagtest, sie wären dein und mein hörtest du jemals auf, all das Blut welches wir zuvor vergossen, wahrzunehmen, hörtest du jemals auf die weinende Erde, die weinenden Küsten zu bemerken ? Oftmals warf ich einen Blick hinter die Sterne – und jetzt weiß ich nicht mehr, wo wir uns befinden, obgleich ich weiß, daß wir weit von unserem Weg abgekommen sind.
Unsere Tiere gehören zu uns – wir leben mit Ihnen und auch von Ihnen. Sie sind ein Geschenk.
Päpstliche Worte für Hunde-Windhund-Besitzer. Nein – wir erheben nicht den Zeigefinger – wir tun selber etwas. Es fängt ja schon beim Gassi-Gehen in der Stadt oder der Natur an. Was ist mit dem Hunde-Haufen der vom Vierbeiner erzeugt wird. Uns Menschen ist dafür ein ” stilles Örtchen ” gegeben worden – der Windhund hat ein Hundeklo – aber nur da wo der Mensch es zuläßt – es sei denn der Ausflug wird ohne Herrchen oder Frauchen gemacht. Oft sehe ich dass man den Caniden-Freund so einfach sein Geschäft auf öffentlichen Plätze – in Grünanlagen – im Park – im Wald – auf der Strasse verrichten läßt. Spricht man den Hundebesitzer dann an ( freundlich natürlich ) – bekommt man sehr oft pampige Antworten. Beliebt ist der Spruch ” Ich zahle doch Hundesteuer “. So ein Hunde-Exkrement kann mühelos entfernt werden – man muss es nur wollen. Es gibt Kotbeutet die man mit sich führen kann. Diese Beutelchen sind zwar aus Plastik – man könnte aber auch einen aus Papier nehmen. Große Schilder weisen oftmals darauf hin dass man die Hinterlassenschaft des Windhund und seines Hunde-Kumpels selber entsorgen soll. Toll ist – wenn man beim Spaziergang in den ” Braunen ” tritt. Na – schöne Sch……. ( sorry ) unter Umständen klebt es dann unterm Schuh bis man zu Hause angekommen ist oder heftet sich – sollte man es nicht sofort bemerken als Duftnote im Auto fest. Unser Tip – sofort entsorgen hilft ungemein.
Windhund – Hase und Kanichen und Reh – gehören auch zur Natur
Wie wir alle wissen ist unser Jagd-Experte einer der sich auch schon mal ver-selbstständigt wenn man nicht aufpasst – es sei denn er ist abrufbar. Heisst also, er macht einen Ausflug weil ihn die Jagdlust packt. Flinke Augen und Reaktion, es heisst als Besitzer aufpassen – eher vorher – als nachher – damit es nicht passiert. So ein Hase hat es nicht einfach dem Windi-Liebling zu entkommen ” wenn ” mal das Jagdfieber ausgbrochen ist. Das Kaninchen oder der Mümmelmann kennen zwar Ihr Revier und schlüpfen in den Bau – sie müssen ihn aber auch erreichen. Einfache Hilfe – Augen auf – oder den ” Vierbeinigen ” einfach nicht von der Leine lassen in wildreichen Gebieten . Denken sie dran – Windhunde sind Entfesselungskünstler – ein Halsband alleine reicht oft nicht um Ihn zu sichern – man sollte ein Geschirr zusätzlich anlegen. Schonzeit für den Hasen und das Rehwild. Ein wenig mehr Leben für alle. Ihr Forstwart wird es Ihnen ebenfalls danken – und die Mutter Natur bzw. die eines Rehkitz ebenso.
Möglich, dass dieser Beitrag belächelt wird – vielleicht wird er honoriert – wenn er gelesen wird und etwas davon bleibt hängen, wäre es schön. Wir haben nur eine Welt.
Windhund – Himmel – Luft – Flug – Speed mit Flügeln Schwingen und Federn
Auch am Himmel gibt es Windhunde. Ihre Schnelligkeit ist nicht minder zu beachten. Diese Anlage beschert Ihnen die Gewissheit bei der Jagd Ihre Beute sicher und schnell zu erreichen. Wären Sie mit diesen Jagdwaffen nicht ausgerüstet, würden sie den Namen Schnecke oder Regenwurm tragen. Nein – sie heissen Falken – hier speziell der Wanderfalke – der schnellste Vogel der Welt. Sozusagen der Windhund der Luft. Sein Speed am Himmel kann eine Geschwindigkeit von 240 bis 320 Stundenkilometer ( im Sturzflug wohl gemerkt) betragen. Seine Schwingen tragen ihn durch die Luft mit 50 bis 60 Kilometer per Stunde. So auf Kontrolle in der Luft kann er mühelos seine Jagdbeute erblicken denn sein Auge ist ebenfalls ein Sinnesorgan welches er wie der Wind-Hund benötigt. Er würde den Windhund mit vier Beinen locker in die Tasche stecken – bei einem Wettkampf – aber sie sind Jagdgefährten – keine Feinde. Der Mensch setzt sie zum Beispiel im Orient zusammen zur Jagd ein. Seine fleischliche Nahrung besteht aus Vögeln die er durch einen Sturzflug ereilt. Durch seine Wendigkeit entkommt ihm fast kein Objekt der Begierde. Seine Eier legt der Wanderfalke bevorzugt auf steinigem Untergrund ab – Hauptsache hoch platziert denn es sind ja die Könige der Luft. Unser vierbeiniger Windhund-Freund bevorzugt als Couch-Potatoe sein Bett – wenn man ihn denn läßt – auch auf hoherer Ebene. Allerdings auf Stein gebettet ? Niemals – denn Windi mag es kuschelig – gemütlich – warm und bequem. Ein Geniesser eben. Vorkommen diese Greifvogel Art gibt es in der Antarktis – Amerika – Skandinavien – Afrika – Südamerika und im Baltikum bevorzugt in Steppen und Wüsten. Sogar in Karibischen Gefilden gibt es ihn.
Flügel aus Seide – Schnelligkeit – die Libelle – das Insekt und Flug-Künstler
Wind-Hund-Libellen leben bevorzugt in Feuchtgebieten oder am Wasser. Wer kennt sie nicht diese schnellen Flugobjekte die – wenn sie vorbei huschen – man unwillkührlich den Kopf einzieht. Man hat das Gefühl es kommt ein kleiner Düsenjäger angeflogen. Dieses Flug- Objekt ist eine Jungfrau des Wassers – da man sie auch Wasserjungfrau nennt. Sie kann Ihre Flügel unabhängig voneinander bewegen. Diese Fähigkeit ermöglicht abrupte Richtungswechsel. Erinnert mich ein wenig an den Galgo Espanol – der – wie man sagt – auf einer Briefmarke wenden kann. Der Körper dieses grazilen Luft-Künstlers ist stromlinienförmig. Der Luftwiderstand kann so gebrochen werden. Ihre Augen die aus kleinen Facetten bestehen sind riesengross und man erinnert sich automatisch an Spider-Man. Sie fressen Ihre Artgenossen – ein Kanibalismus der in der Paarungszeit auftritt. Nun Ja – unter Windhund-Freunden ( Feinden ) kann es auch schon einmal zu ausschreitenden Handlungen kommen – da ist Zickenalarm – Neid – und egoistische Handlung zur Erhaltung der eigenen Art und des Egos nicht unüblich. Diese Übernatürlichen Regungen kann die Libelle – aber als tierisches Verhalten verbuchen. In der Regel vergreift sie sich nur zur Nahrungsaufnahme an anderen Insekten. Unser Windiger bevorzugt da die einfache Variante. Napf und Tafel werden gedeckt. Gemeinsamkeiten – sie lieben die Wärme. Ihre Flügel machen es möglich dass 40 bis 50 Kilometer/h erreicht werden.
Aerodynamik – und schöne Farben der Federn – ein Vogel namens Kolibri
Der schöne Wind-Hund-Vogel ist für uns der Kolobri. Seine Schwingen -bewegen sich in der Luft so schnell dass man einen vollkommenen Stillstand sieht. Faszinierend wie dieses Vögelchen sind ! Mit Ihren langen Schnäbeln saugen sie den Nektat aus den Blüten. Auch kleine Insekten werden mit dem Blütensaft aufgenommen und sichern so die Eiweisszufuhr. Wie auch beim unserer Langnase – die auch schon mal das Reichorgan in die eine oder andere Blüte steckt. Es gibt Riesen und Winzlinge die den Forschern oft Rätsel aufgegeben haben. Studien über Ihr Flugverhalten wurden an ausgehängten flüssigen Zuckerlösungen gemacht womit man sie anlockte und gut filmen und studieren konnte. Circa 45 – 50 Flügelschlage erbringt dieser ” Gefiederte ” – wir finden es gehört in das Guinnes Buch der Rekorde und muss unter der Kategorie eingeordnet werden. Seine wunderbaren Farben reichen von Violett über Orange – Rot – Blau – Grau – Braun – Beige in diversen Schattierungen in den Federn. Eine schöne Laune in der Natur – die es gilt zu behüten – zu schützen – zu erhalten.